App 2 SD V1.10

…ist eine App, mit der man ab Android V2.2 (FroYo) eine übersichtliche Liste derjenigen Apps erhält, die sich statt im internen Speicher auch auf installieren ließen; umgekehrt wird natürlich auch eine Liste der Apps angeboten, die bereits auf der SD-Karte installiert sind.

Anklicken einer App aus der jeweiligen Liste öffnet die entsprechende Ansicht (Anwendungen verwalten) mit dem Knopf zum Verschieben der Anwendung.

Die App funktionierte beim Kurztest einwandfrei, und durch die übersichtliche Auflistung der geeigneten Apps bietet sie einen deutlichen Vorteil gegenüber den in FroYo vorhandenen Bordmitteln.

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Rare Black Wallpapers V1.0.1

…ist die erste Wallpaper-App, die ich mir angeschaut habe – angelockt von den Screenshots im Market dachte ich, das könnte vielleicht mal was sein…
Da sind tatsächlich ein paar schöne Grafiken im Paket, jedoch kommen die alle in 640×480 Pixeln, während zB das Desire Bilder der Form 800×960 benötigt, und das Milestone 854×960.

Schade, der Baum hätte mir gefallen 🙂

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Dokdex-Lite V1.10

…ist ein Katalog zum Nachschlagen von Diagnosen.

Praktisch um herauszufinden, was die Zeichenfolge auf der Überweisung bedeutet, die da bei „Diagnose“ steht — viel mehr kann man als Nicht-Arzt damit aber vermutlich nicht anfangen 😉

Die Oberfläche ist übersichtlich, das Blättern im Katalog geht sehr schnell, die enthaltene Volltextsuche ebenfalls, es gibt reichlich Infos zu den einzelnen Diagnosen und die App braucht kaum Speicher, weil die zugehörige Datenbank bei der ersten Benutzung aus dem Internet heruntergeladen und auf der Speicherkarte installiert wird.

Lesezeichen wären noch nett gewesen 🙂

Neben dem ICD10 gibts noch einige weitere Kataloge, allerdings nur in der Vollversion, die für eine Android-Software recht teuer ausfällt. Soweit ich das beurteilen kann, sind die aber nur für Ärzte interessant und vielleicht für Privatpatienten, die damit ihre Rechnungen überprüfen können.

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GTasks V0.2.0

…ist eine Todo-Liste, die mit Google-Tasks syncen kann.

Nach dem ersten Start ist keine Anmeldung erforderlich, die App synced sofort und automatisch mit Googles Aufgabenliste;
die Darstellung erfolgt übersichtlich, aufgeräumt und in Form gut anklickbarer Einträge, das Wechseln zwischen den verschiedenen anlegbaren Listen erfolgt intuitiverweise durch Wischen nach links/rechts (wie beim Android-Launcher also), wobei man das Ziel schon vorher durch entsprechend angedeutete Titelbars sehen kann.

Keine Werbung, keine Nagscreens („in der Vollversion gibts noch…“, „los, kauf mich endlich…“ etc), bislang bin ich rundum zufrieden, und Shopper hat erstmal ausgedient 🙂

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SystemPanelLite Task Manager

…ist ein weiterer Task-Manager, diesmal mit Schwerpunkt auf Information;
sieht schick aus, funktioniert anstandslos und liefert sicherlich für manchen nützliche Information.

Nachdem ich diese Art Anwendungen sehr sparsam einsetze, brauche ich eigentlich nur eine Liste der laufenden Anwendungen mit der Möglichkeit, Apps durch einen Klick beenden zu können.
Daher werde ich vorerst bei TaskControl bleiben.

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Advanced Task Cleaner Pro V1.5.7

…ist ein weiterer Task-Manager für Android;
der Schwerpunkt liegt hier auf dem automatischen Beenden unerwünschter Apps, so gibt es eine Ausschluß-Liste und einige Einstellmöglichkeiten für das automatische Beenden.

Manuelles Beenden einzelner Apps ist dafür eher umständlich gelöst, da man hierzu erst ein Menü bemühen muss.

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Extended Controls V3.8.4

…ist ein konfigurierbares Energie-Steuerung Widget; man kann hier nicht nur wählen, welche Knöpfe in welcher Reihenfolge gezeigt werden sollen, sondern auch den Hintergrund (das „alte“ weiß und das „neue“ schwarz), die gewünschte Transparenz sowie die Farbe der Indikatoren einstellen.

Alle von mir schon getesteten Schalter (APN, GPS, WLAN, Helligkeit) funktionieren auf dem Desire direkt (also ohne Aufruf der Systemeinstellungen)

Fazit: Super-Tool für 0,79 EUR 🙂

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Dazzle Configurable Switcher V2.6

…ist ein Widget, vergleichbar mit der mitgelieferten „Energiesteuerung“, nur in selber konfigurierbar.

Man kann auswählen aus Bluetooth, WLAN, Ringer, Helligkeit, Sync, GPS und „Cellular“, wobei die letzten beiden bei mir nur die Systemeinstellungen öffnen.

Sieht gut aus, funktioniert bislang (Desire mit Launcher Pro) und wäre noch besser, wenn da noch ein APN-Schalter zur Auswahl stehen würde.

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Advanced Task Killer V1.7.9

…ist ein weiteres Tool zum Beenden vom im Speicher des Handys herumlungernden, nicht mehr benötigten Apps;
tut was es soll, hat auch eine AutoKill-Funktion (alle N Stunden oder beim Abschalten des Displays), startet optional direkt beim Booten (damit das AutoKill auch funktioniert) und ist werbefinanziert — und ich weiß noch nicht genau, woran das liegt, aber in dieser App nervt die Werbung mehr als anderswo, ist vielleicht, weil sich da permanent was im Augenwinkel bewegt, während man die Taskliste lesen und entscheiden möchte, was beendet werden soll…
…es gibt aber auch gute kostenlose TaskKiller ohne Werbung 😉

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Save my Attach V1.0

…ist ein Plugin für Mail und GoogleMail, das die Möglichkeit, Mail-Attachments an beliebigen Orten auf der Speicherkarte zu speichern hinzufügt.

Hat beim Kurztest einwandfrei funktioniert, wer sich also gerne mal Apps, Datenbanken, Textfiles oder sonstige, auf dem Handy verwendbare Dateien schickt/schicken möchte, für den ist diese App genau das richtige 🙂

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OnTheFly Backup Free V1.1.0

ist ein Tool zum Anfertigen von Backups aller (nicht kopiergeschützten) Apps vom Handy auf die SD-Karte, und damit seiner Funktionalität nach direkt vergleichbar mit AppMonster oder EyeOnApps.

Im Gegensatz zu den genannten Konkurrenten verwendet OnTheFly keine Liste, sondern ein Icon-Grid (wie der Launcher) als Darstellungsform, und die Darstellung funktioniert auch bei den nicht (mehr) installierten Apps mit korrekten Namen/Icons, und das obwohl die App keine zusätzlichen Infos im Backup speichert.

Im Gegensatz zu EyOnApps liegt das Backup in einem einzigen Ordner vor, in dem lediglich die .apk Dateien gespeichert werden, was die Migration von den Mitbewerbern zur hier vorgestellten App denkbar einfach macht.

Leider werden die „372“ gespeicherten Barcode-Scanner.apk auch bei dieser App alle in der Liste angezeigt, in dieser Hinsicht hat EyeOnApps die Nase vorn, der von jeder App nur eine Fassung zeigt und die anderen erst bei Klick auf den Eintrag enthüllt.

Darüber hinaus bietet die App einstellbare Hintergrundfarben für die beiden Listen (installiert/Archiv) und blendet bei längerer Nichtbenutzung eine Uhr ein;
letzteres empfinde ich eher als nervig, denn die Uhr verdeckt die Liste zu großen Teilen, ist im Zusammenhang mit der angebotenen Funktion eher sinnfrei und die Zeitmesung der Inaktivität funktioniert nicht immer richtig, so das man die Uhr ziemlich oft „an der Backe“ hat… hier wäre eine Option zum Abschalten mehr als angebracht.

Alles in allem aber ein Kandidat, der mich überlegen läßt, die beiden genannten Konkurrenten zu deinstallieren, und gerade beim AppMonster will das schon etwas heißen 🙂

16.6. Nachtrag: nach etwas ausgiebigerem Testen und der Migration meiner AppManager/AppMonster Backups in den Ordner dieser App muß ich mein Urteil revidieren… mit mehr Daten wird die App so langsam, das sie fast unbenutzbar ist — mit der gleichen Datenmenge haben AppMonster und EyeOnApps keine solchen Probleme, an der Hardware oder am System liegt es also nicht.

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Hourglass V1.0

ist eine „Sanduhr-Simulation“, d.h. es wird jedes einzelne Sandkorn simuliert, mit allen Interaktionen zwischen diesen; außerdem werden die Sensoren des Phones berücksichtigt, d.h. wenn man das Telefon dreht, dann fallen die Sandkörner entsprechend, hält man es waagerecht, dann kommt alles zum Stillstand.

Total sinnfrei, aber schön gemacht 🙂

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SDMount Widget V1.11

…ist ein Widget, das beim Antippen bewirkt, das die SD-Karte neu gescanned und gemounted wird.

Hab ich gebraucht, als ich gerade meine Karte mal endlich auf die „offizielle“ Struktur (media/audio/ringtones|notifications|alarms) umgestellt habe und Android anschließend noch die „alten“ Sounds in der Liste hatte; selbst bereitstellen der Karte für den PC mit anschließendem Abziehen des Kabels hat diesen Zustand nicht behoben…

Also hab ich kurz gegoogled, obiges Widget aus dem Market installiert, aktiviert et voila – die Klingeltöne etc. waren aktualisiert und wieder einsetzbar 🙂

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gReader (for Google Reader) V1.0.6

ist eine App zum Abrufen des Google-Reader Accounts.

Nach Eingabe von Login/Passwort bekommt man eine Liste der RSS-Feeds, die man in seinem Google Reader eingestellt hat und kann die Beiträge dort lesen.

Die App ist schnell und optisch ansprechend aufgemacht, das Synchronisierungs-Intervall kann eingestellt werden, aber das Syncen selbst…

  • ich habe zum Testen einen Feed auf dem Phone komplett durchgeblättert, am Ende wurde dann auch „0 unread items“ angezeigt; dann habe ich manuell gesynced, und anstatt das die Einträge auch am PC verschwanden, waren sie auf dem Phone wieder da…
  • im Moment habe ich am PC 0 ungelesene Einträge, im Phone werden mir aber noch diverse Kandidaten angezeigt, trotz manuellem Sync; scheint so zu sein das die App den Gelesen-Status einmal gesynced’ter Einträge bei weiteren Syncs nur dann anfasst, wenn diese am PC noch nicht gelesen wurden.

Wen das allerdings nicht stört, der bekommt kostenlos einen schicken und schnellen Reader.

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Shopper V1.2.2

…ist eine App, mit der man (u.a.) Einkaufslisten verwalten kann, die dann automatisch mit einem Account auf der Seite des Herstellers gesynced werden.

Das Anlegen des Accounts beim Hersteller ging schnell und einfach vonstatten, die Arbeitsoberfläche dort ist leider komplett Flash (statt HTML) und hat noch kleine Macken, aber wen das nicht stört (oder wer die Bearbeitbarkeit der Listen am PC nicht benötigt), der kann sich anschließend die App aus dem Market herunterladen, sich einloggen und hat die Todos dann direkt auf dem Phone vor sich 🙂

Die App selber sieht ansprechend aus und machte beim Kurztest keinerlei Probleme; die einzukaufenden Artikel kann man auch aus einem Archiv auswählen, dieses ist aber (erwartungsgemäß) komplett in englisch gehalten und daher hierzulande eher nicht brauchbar.

Man kann mehrere Listen führen, die auch nicht unbedingt Einkauslisten sein müssen (allerdings gibts keine Fälligkeiten/Prioritäten etc), und erledigte Einträge landen zunächst im „checkout“, so das man an der Kasse nochmal vergleichen kann.

Auf dem Desire wirken die Texte etwas mickrig, es ist aber alles lesbar und noch gut mit dem Finger zu treffen.

Laut Beschreibung kann man die Listen auch „sharen“, klingt als ob ich durch dieses Feature eine gemeinsame Einkaufsliste mit meinem Sonnenschein führen kann, das haben wir aber noch nicht getestet.

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Preferences Manager (LITE) V1.0

… ist eine App, mit der man Aktionen automatisch anhand von definierbaren Bedingungen ausführen lassen kann.

Man bastelt sich also Aktionen, etwa Wifi an oder aus, Hintergrundbild setzen oder eine der anderen 3 oder 4 definierbaren Dinge, dann bastelt man sich Bedingungen, etwa „9:00 Uhr bis 18:00 Uhr“, einen zusammenhängenden Tageszeitraum oder eine (GPS-)Position, und kombiniert dann jeweils eine Aktion mit einer Bedingung zu einer „Preference“; die Aktion dieser Preference wird dann automatisch ausgeführt, wenn die Bedingung der Preference erfüllt ist.

Nicht ganz neue, aber interessante Idee, aber sehr viel kann man mit den vorgegebenen Bausteinen leider nicht formulieren — beispielsweise ist bereits etwas naheliegendes wie „Klingelton aus, wenn ich Montags-Freitags von 9:00 Uhr bis 18:00 in der Firma bin“ nicht formulierbar.

…aber es handelt sich ja auch um eine V1.0, einen ersten Versuch also, möglicherweise wird die App also noch flexibler werden.

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RemindAnyWay V1.0

…soll ortsabhängig an zu erledigende Dinge erinnern.

Klingt erstmal interessant, allerdings verging mir das Interesse schon direkt beim Start — warum um alles in der Welt soll man zu diesem Zweck einen Account beim Hersteller benötigen?

Ich meine, die Todos werden ja wohl hoffentlich auf dem Phone erfasst & gespeichert, und mehr Daten/Infos (außer der vom Phone ermittelten Position) sind für diese Aufgabe eben nicht erforderlich, also riecht das für mich verdächtig nach Datensammlern.

Hab ich also gleich wieder deinstalliert, und ein Backup gabs auch nicht, weil die App kopiergeschützt ist.

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Android commander V0.7.9

…ist eine PC-Applikation, mit der man u.a. bequem Dateien vom/zum Phone übertragen und Apps direkt vom PC aus auf dem Handy installieren kann.

Download und ausführliche Beschreibung gibts hier.

In der Bescheibung steht zwar irgendwo, das man ein gerootetes Phone benötigt, das stimmt aber nicht, ohne root stehen lediglich nicht alle Features zur Verfügung.

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Emulator mit Market

Ich hab e gerade zufällig einen interessanten Link in einem Forum gefunden, der zu einer Anleitung führt, wie man den Android-Emulator so verändert, das man ein richtiges System darauf benutzen kann, ganz wie an einem echten Phone also: zum (englischen) Artikel

Wer sich nicht durch den Text lesen mag, kann auch einfach

  • das dort genannte Archiv herunterladen (gibts auch hier)
  • die darin enthaltene system.img in sein 1.6er AVD entpacken
  • die im Verzeichnis befindliche config.ini mit einem ASCII-Editor öffnen, die Zeile „disk.systemPartition.size=96MB" ergänzen und speichern
  • Emulator starten 🙂
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Quick Settings V1.9.0

ist ein Tool, da ssich als zentrale Anlaufstelle für alle geläufigen Systemeinstellungen versteht; ich habe mir die App angeschaut, weil ich sicherstellen wollte, das der Effekt des sich nicht wieder Einschaltens von UMTS nicht am htc Widget liegt — und in der Tat tritt das Problem gelegentlich auch bei Verwendung von Quick Settings auf;
scheint also, als ob htc da was verbockt hat 🙂

Im Vergleich mit den Widgets ist die Verwendung von Quick Settings zwar mit mehr „Klicks“ verbunden, hat dafür aber den Vorteil, das man sich nicht den Schirm mit diversen „Umschaltern“ (bei mir: Internet, WLAN, Helligkeit, Bluetooth, GPS) „zumüllt“.

Perfekt wäre für mich ein Widget wie die mitgelieferte Energiesteuerung, mit konfigurierbaren Slots, also eine zusammenhängende Fläche mit 5 Schaltern, sowas habe ich aber noch nicht entdecken können…

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Silent Boot V1.01

behebt das Problem des nervigen Startsounds beim Desire, indem es beim Herunterfahren des Handy die Lautstärke auf Null stellt, und den gespeicherten Wert nach dem Booten wiederherstellt.

Wenn das Gerät aufgrund eines Absturzes von alleine neu startet, dann kommt der Sound trotzdem, beim regulärem Herunterfahren funktioniert die App aber ganz wie beschrieben.

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Milestone -> Desire

Seit ein paar Wochen habe ich nun neben dem Milestone auch noch ein Desire; in der Zeit habe ich mal notiert, was mir zu den beiden im direkten Vergleich aufgefallen ist:

  • Das Desire ist deutlich spürbar schneller als das Milestone;
    es liegt gut in der Hand und das Herumspielen mit dem Gerät macht „mehr Spaß“.
  • Die Soft-Keys des Milestone finde ich persönlich besser als die Hardware-Keys des Desire.
  • Besserer Mailer & Tastatur beim Desire;
    ich hatte das HTC-Keyboard auch auf dem Milestone installiert, komme aber mit dem „Original“ aus irgendeinem Grund besser zurecht als mit der portierten Fassung; mit der echten Tastatur des Milestone bin ich trotzdem schneller, aber da ich bislang nicht sehr oft sehr viel Text am Stück schreiben mußte, kann ich mir jetzt vorstellen, mich an ein Phone ohne echtes Keyboard gewöhnen zu können.
  • Kein APN-Droid nötig auf dem Desire, da es bereits ein entsprechendes Widget mitbringt;
    • erste Macke: wenn ich das mitgelieferte Widget zum Ein/Ausschalten der Internetverbindung nutze, dann läßt es sich manchmal nicht wieder einschalten… auf meinen vorigen Handys ist das (mit apndroid) niemals aufgetreten.
    • Liegt aber nicht am Widget, denn mit anderen Umschalt-Apps tritt der Effekt ebenfalls auf.
    • Workaround: Netzwerkmodus mal umschalten und wieder zurückstellen, dann gehts wieder (ohne Neustart oder Flugmodus)
  • Keine Tether-App erforderlich auf dem Desire, da es den Modus „Internetfreigabe“ gibt;
    BTW: weiß jemand gerade auswendig, wo ich die für den PC erforderlichen Treiber für dieses Feature bekomme?
    Muß ich dazu HTC-Sync installieren, oder gibts die auch lose?
  • Nach der Installation von htc-sync auf dem Notebook konnte ich jedenfalls problemlos und zügig ins Internet (SVN und Dropbox haben einwandfrei funktioniert)
  • Das Desire kann ich einer Tasche mit Magnetverschluss transportieren;
    das Dock-Feature des Milestone mag ja für viele Anwender ganz prima sein, aber was war denn nun so schwer daran, in den Settings einen Schalter zum Deaktivieren dieses Sensors unterzubringen?
  • Der Bildschirm des Desire ist empfänglicher für Fingerspuren, und die sind auch schwerer wieder weg zu bekommen als beim Milestone
  • Das Akkufach ist beim Milestone erheblich einfacher zu öffnen, beim Desire war ich kurz davor, Werkzeug auszupacken
  • das Desire hat einen recht innervierenden Bootsound… ich muß das Gerät zwar praktisch nie ausschalten/neustarten, aber wenn das doch mal passiert, dann stört der Sound dann doch ein wenig
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Text Edit V1.1.0

sieht sich, wie der Name bereits andeutet, als weiteren Vertreter der Sparte Texteditor;

zu diesem Anspruch könnte ich jetzt in etwa das gleiche schreiben wie bei White Pad 😉
Allerdings kann man bei diesem Kandidaten, Text- und Hintergrundfarbe sowie Font-Type und -Grösse einstellen, und das Scrolling funktioniert wie bei Android gewohnt.

Text Edit ist vom Gesamterscheinungsbild im Vergleich mit White Pad eindeutig die bessere Wahl.

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White Pad V2.0b

dient der Bearbeitung von ASCII-Dateien auf der SD-Karte, fällt also zunächst in die Kategorie Text-Editor;

Das auffälligste daran ist wohl, das der Autor kein Android-Control dazu verwendet hat, sondern die Darstellung und Bearbeitung selber implementiert hat; das zeigt sich zum einen daran, das der Editor keinen „Rahmen“ hat (gut), zum anderen aber auch daran, das sich das Scrolling von dem anderer Apps unterscheidet (schlecht).

Beim ersten Kurztest funktionierte die App wie sie sollte, öffnete neben .txt zB auch anstandslos ein paar .sql Files; allerdings ist das natürlich nicht alles, was ein Texteditor können sollte, so wäre eine Suchfunktion vonnöten, ggf auch Suchen/Ersetzen, schneller/einfacher Wechsel zwischen mehreren gleichzeitig geladenen Dokumenten, Undo/Redo, …

Mit dem jetzigen Funktionsumfang fällt die App dann wohl doch eher in den Bereich Notizzettel, in dem sie dann aber ebenfalls  noch einige Features nachrüsten müßte, um gegen die dortigen Mitbewerber bestehen zu können.

Interessant noch am Rande: bei der Installation werden keine Berechtigungen abgefragt, und trotzdem kann die App Dateien von der Karte öffnen – wie geht das denn?

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TV-Guide Germany (free) V1.4.2

…ist ein Programm zur Anzeige des Fernseh-Programmes.

In Kurzform, was mir beim kurzen Testen aufgefallen ist:

– initiales Sender-Laden dauert ewig
+ ziemlich viele Sender verfügbar
+ man kann auswählen, welche Sender man angezeigt bekommen möchte
– Liste zeigt dann nur, was im Moment gerade läuft (und auch gerne mal ein „Keine Infos verfügbar“)
– Doppelte Einträge
– Klick auf Sendung zeigt Beschreibung -> Uhrzeiten umbrochen und ebenfalls doppelte Einträge
+ in der Beschreibungsliste bekommt man dann auch den ganzen Tag zu sehen und Klick auf einen Eintrag bietet eine Erinnerung zu einem wählbaren Zeitpunkt an, damit man den Film nicht verpasst
– keine Vorschau auf die nächsten Tage

Insgesamt nicht mein Ding, da ich kein spontaner Gucker bin, sondern die Glotze nur gezielt anschalte, und dafür gerne ein paar Tage im voraus schauen möchte, was wann läuft.

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HelixLauncher V1.2a

…ist, wie der Name schon andeutet, ein alternativer Launcher;

Sieht nett aus, lief auf dem Milestone auch soweit problemlos, was da allerdings der Clou sein soll, konnte ich nicht erkennen. Wo beim Standard-Launcher unten die Lasche für die Apps ist, zeigt dieser ein Symbol, und man kann im Ggs zum Original links und rechts neben diesem Symbol jeweils zwei Apps platzieren, die dann auch beim Switchen des Screens an ihrer Position verbleiben; da hatte ich anhand der Screenshots vor dem Download gehofft, das man diese Leiste evtl. scrollen kann, dort also mehr als 4 Apps unterkommen können, auf die man schnellen Zugriff hat – um so die Screens aufgräumt zu halten — geht aber nicht.

Ansonsten unterscheidet sich Helix vom Original anscheinend nur dadurch, das sich der Screen dreht und das man via Doppelklick eine Vorschau auf seine Screens erhält. Beides bietet zB Home++ auch — und zweiteres sogar besser.

Da bleibe ich bei Home++, Helix hab ich gleich wieder gelöscht.

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Smart Keyboard V1.12.1

…ist ein Softkeyboard im klassischen Design, also ohne Zeichnen, Wischen etc., „nur“ tippen.

Bei einem kurzen Test funktionierte die Tastatur gut, auf jeden Fall mal besser als die eingebaute; außerdem hat mir der Cursorblock gefallen und das man die Tastatur durch nach-unten-Wischen einfach schließen kann; alle „Wischrichtungen“ können selber konfiguriert werden, mit Cursorblock, Nummerntastatur etc., und man kann zwischen verschiedenen Skins wählen (alle eingebaut, man muß dazu also nichts nachinstallieren).

Die kostenlose Version kommt ohne Wortvorschläge, also hat es keinen Sinn, eines der diversen erhältlichen Dictionaries zu installieren, solange man das Keyboard nicht durch Kauf auf die „Pro“ Version upgraded.

Mir hat die App gut gefallen (mal abgesehen davon, das die kostenlose Version kopiergeschützt ist und ich darum kein Backup davon anfertigen kann) und ich hätte sie wohl behalten, wenn ich nicht zufällig über einen Link zur fürs Milestone portierten Version des HTC-Keyboards (Touch Keyboard) gestolpert wäre.

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Dropbox V1.1

ist, wie der Name schon andeutet, ein DropBox-Client, also vergleichbar mit der bereits getesteten DroidBox-App;

Dropbox bedient sich im Grunde einfach der mobilen Seite des Anbieters, zeigt also eine Webseite, die jedoch offenbar modifiziert wird, um schnelleres Handling zu ermöglichen. Die vorliegende Version zeigt eine einfache Listenansicht des Onlinespeichers, Antippen eines Ordners öffnet diesen, und Antippen einer Datei lädt diese auf die Speicherkarte des Handy herunter, derzeit fest verdrahtet in den Ordner „Dropbox“; eine Upload-Möglichkeit ist laut Beschreibung für die nächsten Updates geplant.

Im ersten Kurztest hat die App einwandfrei funktioniert, das Handling war intuitiv und schnell, der Download eines Bildes inkl. wahrnehmen des direkt angebotenen Öffnens lieferte das erwartete Ergebnis und funktionierte daher problemlos.

Derzeit würde ich Droidbox den Vorzug geben, beide Apps können gleich viel, aber bei Droidbox kann man den Zielordner für die Downloads ein- bzw. umstellen, so das die Downloads direkt in den Ordnern der jeweiligen Apps landen und nicht erst noch umkopiert werden müssen.

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ProcessManager Lite V1.2.5

ist ein Task-Manager inklusive nettem Widget (der Grund, weshalb ich die App überhaupt angeschaut habe) und Uninstaller, in der kostenlosen Version mit Werbung in der App.

Das Widget nimmt eine „Zeile“ in Anspruch – wenn man das Phone hochkant hält, verbreitert sich aber im Gegensatz zu anderen Widgets nicht entsprechend, wenn das Gerät quer gehalten wird, obwohl das durchaus sinnvoll wäre, denn dann könnten mehr laufende Apps im mittleren Bereich angezeigt werden. Links im Widget befindet sich der „Kill all“ Button, rechts der refresh – ganz wichtig, denn offenbar aktualisiert sich da nichts von alleine (warum nicht?)

Es gibt natürlich eine Ignore-List, darauf befindliche Apps werden durch „Kill all“ nicht beendet und können wahlweise in der App und auch im Widget ausgeblendet werden.

Im Vergleich mit dem in Home++ eingebauten Task-Manager reagiert der ProcessManager sehr schnell und beim ersten Kurztest gab es auch keine sonstigen Probleme.

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KeePassDroid V1.0.4

ist eine Passwort-Verwaltung, die es u.a. auch in einer kompatiblen Windows-Version gibt, man kann seine Daten also bequem am PC bearbeiten, dann die Datenbank aufs Handy kopieren und dort mit der App verwenden;

Beide Anwendungen machen einen brauchbaren Eindruck, die Windows-Fassung gibt es in einer „portable“ Version, so das sie zB auf einem USB-Stick installiert und auf jedem Rechner benutzt werden kann; beide Versionen bieten das Kopieren von User/Passwort in die Zwischenablage an, in der Android-Version muß man dazu lediglich den gewünschten Eintrag öffnen und bekommt dann zwei Einträge in die Notification Area, so das ein mehrfacher Wechsel zwischen KeePassDroid und der Anwendung, für die das Passwort benötigt wird, entfällt.

Was ich mir wünschen würde ist eine für ein Handy praktikablere Form der Passwort-Eingabe, etwa ein selbst ausgesuchtes Bild, auf dem in der richtigen Reihenfolge einige Punkte angetippt werden müssen, eine Nachahmung des Entsperrmusters von Android oder etwas ähnliches, denn wer mag schon ein 20 Zeichen Passwort „blind“ (d.h. nur mit „*“ als Feedback) auf einer virtuellen Tastatur eingeben? Genau, also wird der Anwender dazu verleitet, sich ein kurzes Passwort zu wählen um damit seine gesammelten Zugangsdaten zu sichern… keine gute Kombination, wie ich finde 😉

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PasswdSafe V1.3.0

ist ein Tool zum Verwalten der Zugangsdaten/Passwörter etc.;
…also eigentlich ist „Verwalten“ zu viel gesagt, denn tatsächlich kann die Applikation nur die mit der PC-Version erstellten .psafe3 Dateien anzeigen, d.h. ohne die Windows-Version hat diese App keinerlei Funktionalität, da man mit ihr keine neuen Datenbanken erzeugen kann.

Also hab ich schnell man die Windows-Version heruntergeladen und installiert; die funktioniert, hat aber keine besonders erwähnenswerten Eigenschaften, so das ich darauf nicht weiter eingehen werde 😉
Die erzeugte Test-Datei hab ich dann schnell via DropBox aufs Handy übertragen und mit der Android-App geöffnet; dazu mußte ich zunächst in den Preferences den richtigen Ordner manuell eingeben (kein Selektor), um sie anschließend durch Antippen öffnen zu können.
Auch hier muß man einfallsloserweise ein Passwort via Tastatur eingeben, was den geneigten User zur Wahl eines eher kurzen Geheimwortes verleiten wird. Besser wäre mE ein den Touchscreen nutzendes Verfahren, etwa Punkte in einem Bild antippen o.ä., aber das können andere leider auch nicht besser.

Die App selbst zeigt sich betont schlicht, alles weiß auf schwarz, keinerlei Icons, Knöpfe etc – aber es ist ja auch nur ein Viewer 😉
Ist ein Eintrag geöffnet, so kann man via MENU Taste das Passwort oder die Notiz in die Zwischenablage kopieren (der Username wurde offenbar vergessen).

Fazit: KeepassDroid ist derzeit um Welten weiter als PasswdSafe, ein Umstieg lohnt sich keinesfalls.

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Hiveminder Braindump V0.5

…ist ein Client für den Hiveminder Webservice, eine Todo-Liste also.

Die App ist, wie die Versionsnummer schon andeutet, noch nicht fertiggestellt, derzeit kann man offenbar nur neue Todos an die Seite übermitteln und sich eine Readonly Liste anzeigen lassen (meint: man kann die Einträge weder bearbeiten/löschen, noch auf erledigt setzen…).
Auch werden die Einträge offenbar nicht offline gespeichert, sondern bei jedem Öffnen der Listenansicht komplett neu geladen, was der Performance nicht gerade zuträglich ist…

Der Service als solcher ist aber auf jeden Fall einen Blick wert, neben dem Webinterface kann man u.a. auch E-Mail und AIM/Jabber benutzen, um neue Todos einzutragen, in den Einträgen zu suchen, sie als erledigt markieren etc. — was mit Miranda (via ICQ) im Test ganz ausgezeichnet funktioniert hat 🙂

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Droidbox Free V2.000

ist die inoffizielle Anbindung an DropBox für Android (inoffiziell, weil der Anbieter des DropBox-Service offenbar selber an einer Android-App arbeitet);

nachdem die erste Beta(!) wahlweise schon Geld kosten sollte oder inakzeptabel eingeschränkt war, hab ich mir das gar nicht erst angeschaut, solche Sitten muß man ja nun wirklich nicht noch unterstützen.

Heute gab nun ein Update, V2.000, die mit Werbung ausgestattet ist, aber den Download aller Files gestattet, also mußte ich da gleich mal nen Blick drauf werfen, zumal sich mittlerweile herausgestellt hat, das SugarSync nicht richtig funktioniert.

Nach dem ersten kurzen Test bin ich sozusagen begeistert 🙂

  • meine Keepass Datenbank wurde anstandslos übertragen, was mit SugarSync nicht (richtig) funktioniert hat
  • auch eine .apk konnte ich problemlos übertragen und anschließend sogar direkt installieren, denn

nach dem Download fragt die Software direkt nach, ob die Datei geöffnet werden soll, und bietet bei „Ja“ alle installierten Programme zur Auswahl an, so das ich beim ersten Test den KeepassDroid und beim zweiten den Paketmanager wählen konnte, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen 🙂

Dieses Ergebnis hat mir jedenfalls gereicht, um SugarSync direkt vom Handy zu löschen und auf meinem PC schon mal nicht mehr automatisch starten zu lassen; ist zwar schade, weil man mit SugarSync viel flexibler einstellen kann, was wohin gesynced werden soll — aber was nützt das, wenn die Dateien nicht korrekt übertragen werden?

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Astrid 2.10.2 (update)

ist eine offenbar recht beliebte, kostenlose Todo-Liste, die ich auf der Suche nach einer synchronisierbaren Aufgabenverwaltung noch mal in einer aktuellen Version angeschaut habe;

die Synchronisierung erfolgt mit „Remember the milk“, wo man sich zuerst einen (kostenlosen) Account besorgen muß. Danach geht es ans Einrichten in Astrid, was sich bei mir als etwas hakelig erwiesen hat (bei der Eingabe des Passwortes gab es keinen Cursor und kein optisches Feedback), das wird aber ein Problem der WebView Komponente im Milestone oder an der rtm-Website liegen, und nicht an Astrid.
Nach erfolgreicher Einrichtung funktionierte der Sync schnell und problemlos, optional sogar automatisch.

Die online erstellte Liste ließ sich dann auf dem Handy einfach nach Tags filtern, so das ich für den Moment alles habe, was ich benötige 🙂
(naja, eigentlich hätte ich gerne noch eine kleine Windows-App zum Verwalten der Aufgaben, die wird sich aber auch noch finden 😉

Wenn ich damit ein wenig gearbeitet habe und auch das Erstellen/Bearbeiten/Löschen von Aufgaben testen konnte, ergänze ich meine Erfahrungen hier noch.

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gTasks 0.3m

ist eine Todo-Liste, die sich mit Google-Tasks synchronisieren kann;

habe ich eine Weile verwendet und dabei keine Probleme feststellen können; die Anwendung ist allerdings sehr rudimentär, so gibt es keine Prioritäten, keine Tags, keine Sortierung, die Synchronisierung muß manuell angestossen werden und dauert jeweils ziemlich lange, nur genau eine Liste, …

Wer keinerlei Ansprüche stellt, der kann diese App mal anschauen, allen anderen sei eher zu Astrid geraten.

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Programm Manager V1.5

ist zwar eigentlich für Telekom-Entertain Kunden gedacht, aber auch für alle anderen Androiden insteressant, weil es ein Fernseh-Programm bietet;

in der Übersicht kann man unter Einstellungen festlegen, welche Sender angezeigt werden sollen, und unter TV-Programm erhält man dann eine Liste, wahlweise zu einem bestimmten Datum, oder was im Moment gerade läuft, erweiterbar auf die nächsten Stunden.

Machte auf den ersten Blick, obwohl es von der Telekom ist, einen guten Eindruck, auch wenn man aus einem Fernseh-Programm sicher mehr machen könnte – allemal besser als nichts (oder als das, was ich zum Thema TV-Programm bislang angeschaut/gelesen habe 😉

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Toodo

ist eine Todo-Liste, die mit einem bestehenden Toodledo-Account (www.Toodledo.com) synchronisiert werden kann; alternativ kann man auch mit RTM syncen, das habe ich jedoch nicht getestet.

Den Sync einzurichten war gar nicht mal so einfach, die App war dabei trotz der erläuternden Texte keine große Hilfe… aber als mal alles eingestellt war, lief der Sync schnell und problemlos (und je nach Einstellung sogar automatisch 🙂
(Hinweis: die „User-ID“ ist nicht der Login-Name, sondern der längliche Code, denn man auf der Toodledo-Website unter Account-Settings finden kann; anschließend muß man in der App noch die zu synchronoisierenden Listen wählen, bevor man zum Sync schreiten kann)

Die Darstellung ist von kleinen Fehlern abgesehen („Tee“ muß man auf nem Milestone-Display nicht „T…“ abkürzen 😉 gefällig, allerdings sind wesentliche Funktionen einer Todo-Liste (Status von Todo auf erledigt setzen und umgekehrt) deutlich zu aufwendig geraten: anstatt das direkt in der Liste machen zu können muß man den Eintrag antippen (zeigt eine Zusammenfassung), dann Menü-Taste, „edit“, dann den Tab „Dates“ wählen (sehr intuitiv, wenn man nach dem Häkchen sucht 😉 und dort das Häkchen umsetzen…

Wie man die Liste so sortieren kann, das unerledigte vorne und erledigte hinten stehen, habe ich nicht herausgefunden.

Soweit der erste Kurztest, vielleicht kommt hier später noch mehr…

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Super To do List

ist laut Beschreibung eine Lösung für Todo-Listen mit online Account und Synchronisierung;
Nachdem man sich bei http://www.superdroid.net einen Account besorgt hat, kann man sich mit der Android-App dort einloggen und via „Download“ Button die Liste vom Server aufs Handy laden.
Wenn man das allerdings wiederholen will, etwa weil online neue Einträge erstellt oder bestehende verändert wurden, dann scheint „Download“ keine Synchronisierung stattzufinden; Konsultation der Hilfe zeigte dann auch, das die Liste eigentlich einen Button „synchronize“ zeigen sollte, was bei mir nicht der Fall war.
Es scheint also, als würde man die Synchronisierung der Liste erst mit einer „registrierten“ Version bekommen.

Ein Todo-Eintrag besteht auf der Website nur aus einem Text und dem Erledigt-Status, also keine Priorität, keine Fälligkeit etc. Außerdem kann man die Einträge nicht in verschiedenen Listen organisieren.

Mit der höheren Auflösung des Milestone scheint die App insgesamt nicht so gut klar zu kommen, so sind die Aktionsbuttons am unteren Rand sehr klein, der Text zu den Icons gerade noch lesbar, die Häkchen-Knöpfe vor den Todo-Einträgen rechts abgeschnitten, …
Außerdem scheint die Menge der Werbung dann doch etwas übertrieben, denn neben AdMob gibts auch noch überall Eigenwerbung für andere Apps des Autors.

Nix für mich.

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WebSharing Lite

ist eine Art Web-Server auf dem Phone, man kann den Inhalt der Speicherkarte also am PC im Browser anschauen, Dateien rauf- und herunterladen, Ordner erstellen, Dateien löschen oder umbenennen etc. Laut Beschreibung kann man auch Musik abspielen und Bilder betrachten, das habe ich mangels Interesse aber noch nicht probiert.

Die Installation ist denkbar einfach: App installieren, starten; am Phone wird dann der URL sowie das einzugebene Passwort angezeigt, das gibt man beides im Browser ein und schwupps, hat man eine grafisch ansprechende Darstellung des Inhaltes der Speicherkarte, die man zwischen „als Liste“ und „als Icons“ umschalten kann.

Für den Up/Download hätte ich mir jetzt Drag&Drop gewünscht, mit dem Dateiselektor finde ich das nicht soooo handlich, aber das geht technisch wahrscheinlich mit einer Webseite im Browser gar nicht zu machen.

Wer sowas braucht, für den ist diese App wirklich anschauenswert, und auch der eine Dollar für die Vollversion ist ein echtes Schnäppchen für die Arbeit, die in diesem Projekt steckt.
Ich persönlich bevorzuge jedoch eine ftp Verbindung, einfach weil ich da Drag&Drop nutzen kann 🙂

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Files Anywhere V1.0.2

ist eine weitere Anwendung, die Zugriff auf „Internetspeicher“ direkt vom Handy verspricht;
die Anmeldung vom PC aus funktionierte problemlos, 1GB kostenloser Speicher, auf der Seite kann man auch Tools für Windows/MacOS bekommen und ein Testupload zweier Bilder funktionierte aus Firefox heraus ebenfalls schnell und einfach.

Also schnell mal eben die App aus dem Market installiert…
„Kein Connect zum Server“ nach der Eingabe von Name und Passwort, mehrfach versucht, immer die gleiche Fehlermeldung erhalten – was soll das denn?
Na gut, mal 3G abschalten und über WLAN versuchen – schwupps, problemlos im ersten Versuch eingelogged 🙂
…dann war noch kurz „fetching…“ zu lesen, bevor der allseits beliebte Android-Dialog „Schliessen erzwingen“ angezeigt wurde 😦
Das änderte sich leider auch bei mehreren erneuten Versuchen nicht — schade eigentlich, wäre ja auch zu schön gewesen, wenn ich endlich nen automatischen Sync bestimmter Files zwischen Handy und PC hinbekommen hätte :-/

Na, vielleicht merkt der Hersteller das ja und es gibt in Kürze ein Update, das werde ich dann gerne nochmal anschauen.

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DockControl

…ist eine Anwendung, die es ermöglichen soll, die Dock-Apps vom Milestone zum Schweigen zu bringen, wenn man eine Handytasche mit Magnetverschluss benutzt;

OK, der Bildschirm wird trotzdem angeschaltet, aber nach ein wenig herumprobieren mit dem Magneten am Gehäuse kam dann auch die gewünschte Abfrage vom System, welche App gestartet werden soll, habbich DockBlocker ausgewählt und das Häkchen bei „Standard“ gesetzt, und seitdem ist Ruhe 🙂

Eigentlich gehört das in die System-Einstellungen von Android, eben weil die meisten ordentlichen Gürteltaschen nun mal aus Leder und mit Magnetverschluss daher kommen.

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Drop IO

ist eine App, die Zugriff auf alle sogenannten „Drops“ (siehe http://www.drop.io) verspricht, einem recht nützlichen Service also;

als erstes fiel auf, das der Zugriff auf passwortgeschützten drops nicht zu funktionieren scheint („drop doesnt exist“), also Gast-Passwort entfernt, nochmal versucht und siehe da, plötzlich existierte der Drop doch und ich bekam eine Liste 🙂

Naja, vielleicht ist das Produkt noch Beta, aber unter „Zugriff haben“ würde ich jetzt etwas mehr verstehen als ein Menü mit der einzigen Funktion „als Mail verschicken“…
Darüber hinaus ist die (kostenlose) App auch noch geschützt, man kann also kein Backup anfertigen.

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Android Media Synchronizer / AndroSync

ist eine Anwendung, mithilfe derer man Dokumente, Bilder, Videos und Musik zwischen Handy und PC synchronisieren kann. Hierzu ist neben der Android-App auch die Installation eines „Servers“ auf dem heimischen PC erforderlich, die sich jedoch sehr einfach gestaltet: Archiv von der Hompage des Herstellers herunterladen, entpacken, starten.

Das sollte man dann auch tun, bevor man die Android-App startet, denn anderenfalls finden sich die beiden nicht und nichts passiert.

Auf dem PC kann man lediglich die beteiligten Ordner konfigurieren (bzw. bei Musik die zu verwendende .m3u Datei), auf dem Handy kann man für jede oben genannte Datei-Art einstellen, ob gesynced werden soll oder nicht, außerdem gibts eine Option für AutoSync und manuelles Einstellen des Servers mittels statischer IP.

Bei Start der Android-App kommt man in einen Screen, auf dem man auf den Beta-Status hingewiesen wird und der Autor dann auch gleich mal ansagt, das man, nachdem man ihm beim Finden der Bugs geholfen hat, später 4 Pfund für die fertige Version zahlen darf — macht ja schon mal nen „guten“ Eindruck…

Hat man die Apps in der richtigen Reihenfolge gestartet, dann finden die sich auch gleich und unten steht „syncing photos“ — blöd nur, das ich da gar kein Häkchen gesetzt habe und der Status trotzdem minutenlang dort verharrt, bevor sich das Spiel mit „syncing videos“ etc. in gleicher Weise wiederholt, d.h. minutenlanges Verharren, obwohl kein Häkchen gesetzt…
Im Test sollten nur „Documents“ gesynced werden, worunter ich in diesem Zusammenhang „alles andere auf der Karte“ (was nicht Musik, Video oder Bild ist) verstehen würde — die Software aber offenbar nicht, denn wenn er dann irgendwann fertig wird mit syncen, finde ich im PC-Ordner für „documents“… nichts 😦

Tja, das kommt mir dann doch eher wie Alpha vor, aber zumindest ist es nicht abgestürzt 😉

09.02.10 Nachtrag: die App heißt jetzt AndroSync, berücksichtigt die gesetzten Häkchen, aber irgendwelche Dokumente konnte ich damit nach wie vor nicht zwischen PC und Handy bewegen, obwohl minutenlang „syncing documents“ am Bildschirm stand und dann „sync successfull“…

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AutoVibraRinger FREE

verspricht, das man das Milestone wieder ungestraft mit Handytaschen nutzen kann, die mit Magnetverschluss arbeiten.
Normalerweise schaltet sich zumindest das Display ein, manchmal wird auch noch die Dock-Applikation gestartet, wenn man ein Milestone in/aus eine(r) solchen Tasche bewegt.

Da ich eine solche Tasche benutze, habe ich die App mal installiert, gestartet (die kostenlose Version muß gestartet sein), das Handy-Display ausgeschaltet und dann das Gerät am Magneten der Tasche vorbeibewegt…
…whow, das funktioniert wirklich — war jedenfalls mein erster Eindruck — bis ich gesehen habe das der Bildschirm zwar dunkel bleibt, die Keys aber beleuchtet werden… und dann ließ sich das Gerät auch mit dem Ein/Ausschalter nicht einschalten und am Ende mußte ich den Akku rausnehmen, 1, 2, viertel vor drei, Akku wieder rein, Neustart, damit mein Handy wieder funktioniert :-/

So hatte ich mir das dann jetzt nicht vorgestellt, da könnte ich genauso gut das Handy jedesmal ausschalten, bevor es in die Tasche kommt, und wieder booten, wenn ich es zur Hand nehme 😉

Nö, datt war nix.

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List Master

…ist eine Todo- und Einkaufs-Liste, mit der man mehrere Listen verwalten kann, etwa eine Todo-Liste pro Projekt oder Einkaufslisten pro Supermarkt.

Auf dem Milestone sind die Einträge in der Porjektliste jedoch so klein, das sie kaum noch lesbar, geschweige denn mit dem Finger treffbar sind, und die Icons in den Listen wirken durch Verkleinerung verpixelt und auch wenn ich es nirgends sehen konnte, scheint die App mit AdMob Interface versehen zu sein, jedenfalls behauptet AppManager das und die verlangten Rechte sprechen auch dafür.

Nachdem die App keine außergewöhnlichen Features hat, fehlte mir dann an dieser Stelle die Motivation, noch mehr damit herum zu spielen, sorry.

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G1 -> Milestone

vor ein paar Tagen habe ich mein G1 gegen ein Milestone getauscht.

Der Wechsel hat dank AppManager ziemlich schnell und problemlos geklappt: Speicherkarte aus dem G1 ins Milestone, AppManager aus dem Market installiert, den Rest meiner Apps dann per AppManager von der Karte, und in wenigen Minuten hatte ich wieder eine Produktivumgebung 🙂

Alle bislang installierten Apps vom G1 liefen auch auf dem Milestone einwandfrei, abgesehen von ein paar kleineren optischen Unschönheiten hier und dort, die offenbar mit der Wahl der Einheit beim Definieren von Fontgrößen zusammenhängen (muß ich noch genauer untersuchen, eine meiner eigenen Apps ist teilweise auch betroffen [1]).
Einzige Ausnahme bislang: das HTC-Keyboard 😉

Ein paar erste Eindrücke im Vergleich mit dem G1:

  • etwas größer und schwerer, was ich aber nicht als störend empfinde
  • glatte Front, also kein Rahmen um das Display, in dessen Ecken sich beim Reinigen Staub/Fussel sammeln
  • keine mechanischen Tasten vorne, die irgendwann mal „auslatschen“ könnten (insbesondere: MENU)
  • kein Trackball/Trackpad vorne, was noch etwas gewöhnungbedürftig ist
  • der Touchscreen reagiert mE besser auf meine Finger als der des G1
  • Hardware-Tastatur: ich komme mit beiden gut zurecht, beim Milestone benutze ich sie aber öfter, weil sie symmetrisch zum Display angeordnet (die Tasten sind von beiden Daumen gleich weit entfernt, wenn man das Gerät in der Hand hält) ist und sich besser aufschieben läßt (geradeaus statt im Bogen)
  • viel mehr Speicher, größerer Bildschirm, und natürlich auch deutlich schneller als das G1
  • passt in die Gürteltasche, die ich auch fürs G1 benutzt habe, schaltet sich aber beim Einpacken automatisch ein, was nachweisbar am Magnetverschluß der Tasche liegt… mein G1 hatte damit kein Problem :-/ [2]
  • kein Root -> kein richtiges Backup (und all die anderen schönen Dinge, die man damit bekommt) — aber irgendwas ist ja immer 😉
  • das Milestone wird mit einer Taste oben rechts eingeschaltet, man muß also (bei einhändiger Benutzung) den „Griff“ wechseln (Einschalten -> Benutzen), das ging beim G1 besser
  • Timeout beim „versehentlichen“ Einschalten ohne Unlock scheint mir zu lang, beim G1 hat sich der Schirm nach wenigen Sekunden wieder abgeschaltet; dafür ist der Lockscreen (und der Unlock-Mechanismus) schöner als beim G1
  • das öfter beschriebene Problem mit dem lockeren Akku-Deckel habe ich bislang nicht feststellen können
  • das Milestone läßt sich einfacher öffnen, beim G1 hatte ich immer Angst, den Platikdeckel zu zerbrechen, so fest wie der saß
  • zum Wechseln der Speicherkarte muß man den Akku ausbauen :-/ …aber das macht man ja normalerweise nicht so oft

… to be continued.

[1] Das Problem war in der Tat, das ich „Punkt“ als Einheit bei Fontgrößen verwendet habe; nach der Umstellung auf „dip“ (device independent pixel) bei den .xml Layouts und weglassen der Einheit bei .setTextSize() funktioniert jetzt alles prima.
…alternativ kann man auch das SDK 1.5 als Target verwenden, neuere Android-Versionen rechnen die Angaben dann offenbar selber entsprechend um

[2] Das Einschalten des Displays i.Z. mit dem Magneten ist offenbar als Feature gedacht, wie es scheint für das separat erhältliche Dock; diese Vermutung leitet sich aus einer heute veröffentlichten App (Dock Blocker oder so ähnlich) ab, die genau dieses Verhalten abzuschalten verspricht.

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Slide Keyboard

ist eine weitere Bildschirmtastatur, die eigentlich genau wie Slide Type Keyboard funktioniert: es gibt nur 6 Tasten, jeweils mit mehreren Symbolen darauf, die man durch Wischen in die entsprechende Richtung auswählt.
Die Benutzung bedarf wie bei allen Vertretern dieser Art von Eingabe etwas Übung, vor allem was das Wiederfinden des gewünschten Zeichens angeht, hierzu bietet Slide Keyboard 3 Layouts zur Auswahl.

Außerdem bietet das Programm Optionen für Wortvorschläge, Wortvervollständigung etc. was bei mir jedoch nicht funktioniert hat; der Kommentar „added italian dictionary“ in der Market-Beschreibung läßt wohl den Schluss zu, das Deutsch derzeit nicht unterstützt wird :-/
Solange sich das nicht ändert, unterscheiden sich die beiden „Slide“ Apps nicht wirklich voneinander, welches von beiden besser ist, kann also derzeit kaum entschieden werden…
ich hatte den Eindruck(!), das ich mit Slide Type schneller zurecht kam, das kann aber Einbildung sein;
auf der anderen Seite bietet Slide Keyboard mehr Optionen und zumindest theoretisch ein Wörterbuch…

Da wird man wohl die Updates der beiden Kontrahenten abwarten müssen 🙂

Nachtrag: hab ich jetzt erst gesehen, das .apk is 4MB groß und auch noch geschützt, ich darf davon also kein Backup machen…
-> deinstalliert.

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Zeta Type Keyboard

ist eine Bildschirm-Tastatur, die mit 3 Buttons auskommt, also mit SlideType Keyboard vergleichbar ist; man schreibt damit also, indem man den Finger auf den Button setzt, auf dem der gewünschte Buchstabe abgebildet ist, und führt dann eine „Wischbewegung“ in Richtung dieses Buchstabens aus.

Mit Zeta funktioniert das sehr gut, nach kurzer Eingewöhnungsphase geht das recht schnell von der Hand und die Fehlerrate liegt verdammt nahe an 0%
…allerdings gibts da das anscheinend übliche Problem: man kann damit keine Umlaute eingeben 😦

Damit ist diese App für mich leider völlig unbrauchbar, und ein kurzer Blick auf die Herstellerseite erweckte den Eindruck, das dieses Feature auch keine hohe Priorität besitzt…
…bleibe ich halt bei SlideType.

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CalWidget

ist ein Kalender-Widget, das man in diversen Größen auf dem Desktop ablegen kann und das dann eine einfache Listenansicht von sovielen Terminen anzeigt, wie in der gewählten Größe möglich sind.

Funktioniert bislang problemlos auf meinem G1 und kann alles was ich brauche 🙂

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ScanLife Barcode Reader

ist ein Barcode-Reader, der auch QR kann; leider erkennt der Market-Links nicht als solche und ist daher völlig uninteressant für mich, auch wenn die Erkennung des Codes als solchem gut funktioniert hat.

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